Mi. Apr 17th, 2024
Australischer Schäferhund

Sie überlegen, sich einen Hund anzuschaffen, um einen guten und treuen Begleiter zu haben? Dann denken Sie an den Australischen Schäferhund. Er ist auch unter dem Namen Australian Sheperd bekannt und gehört zu den neueren Schäferhundrassen. Es ist kein Zufall, dass dieser Hund mit seinem farbenfrohen Fell zu den beliebtesten Hunden der Franzosen gehört. Er ist ein echter Gefährte, der seinem Besitzer treu ergeben ist und vor Energie nur so strotzt. Hier finden Sie die wichtigsten Merkmale dieses Hundes, der viele Menschen in seinen Bann gezogen hat.

Beschreibung der Rasse

Der Australische Schäferhund gehört zu der großen Familie der großen Hunde, obwohl er mittelgroß ist. Er hat einen ziemlich gut proportionierten Körperbau und ist sehr energiegeladen. Wenn Sie diesen Hund adoptieren möchten, sollten Sie ihm eine ausgewogene Ernährung bieten, die seinen Nährstoffbedarf angemessen deckt.

Wählen Sie das beste Hundefutter auf dem Markt, vorzugsweise getreidefrei, um Allergien zu vermeiden. Achten Sie vor dem Kauf des Trockenfutters auf die Zutatenliste und stellen Sie sicher, dass es ausreichend Vitamine und Mineralstoffe enthält. Wenn Sie sich über die Ernährung Ihres Hundes nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat.

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Aus ästhetischer Sicht kann der Australische Schäferhund verschiedene Fellfarben tragen.

Sie finden ihn mit schwarzem, blue merle, red merle, fauve, schwarzem und weißem Fell. In jedem Fall aber besitzt er ein mehrfarbiges Fell. Sie können sie übrigens leicht an ihren kleinen bunten Flecken erkennen. Sein ursprüngliches Fell ist weich und besteht aus mehr oder weniger langen Haaren. Außerdem können Sie ihn an seinem Schwanz, der von Natur aus kurz ist, und an seinen dreieckigen Ohren unterscheiden.

Herkunft des Australischen Schäferhundes

Entgegen der landläufigen Meinung stammt der Australische Schäferhund nicht aus Ozeanien. Er ist ein Nachkomme der Baskischen Schäferhunde, die nach Australien eingewandert sind. Diese Hunderasse wurde im 19. Jahrhundert offiziell als „Australier“ bezeichnet, nachdem sie in die USA eingewandert und dort aufgetaucht war.

Obwohl der inoffizielle Name über zwei Jahrhunderte alt ist, wird der Hund erst seit 2007 offiziell anerkannt. Obwohl der Australische Schäferhund zu den Top 10 der beliebtesten Hunde der Franzosen gehört, ist er auch in den USA sehr beliebt.

Ein intelligenter und hart arbeitender Hund

Mit seinem Ruf als großer Arbeiter ist der Australische Schäferhund der Schäferhund schlechthin. Dank seiner unbändigen Lebendigkeit ist diese Rasse bei Schäfern besonders beliebt. Das ist auch der Grund, warum sie derzeit die am häufigsten verwendete Rasse unter den amerikanischen Schäferhunden ist.

Ein Australischer Schäferhund ist immer bereit, sich die Beine zu vertreten und beweist bei jeder Unternehmung eine hohe Intelligenz. Wenn Sie also einen Hund suchen, der sich gerne bewegt und immer bereit ist, Sie bei Ihren körperlichen Übungen zu begleiten, ist er der ideale Kandidat.

Die verschiedenen Typen des Australischen Schäferhundes

Wie bereits erwähnt, kann der Australische Schäferhund viele verschiedene Farben haben. Wenn Sie nach einer bestimmten Farbe suchen, finden Sie hier heraus, welche Art von Australian Shepherd für Sie geeignet ist:

  • Australian Shepherd Blue Merle: Ein Fell mit schwarzen, weißen und lohfarbenen Flecken.
  • Australischer Schäferhund schwarz tricolor: Ein überwiegend schwarzes Fell mit weißen und falben Flecken.
  • Australischer Schäferhund, rot, dreifarbig: Das Fell ist überwiegend rot mit weißen und falben Flecken.
  • Australian Shepherd red merle: ein Fell mit roten, weißen und falben Flecken.

Neben diesen vier Typen des Australischen Schäferhundes gibt es noch einen zweifarbigen Typ, der äußerst selten ist. Er hat in keiner der vier oben genannten Neigungen weiße und falbe Flecken.

Ein leicht zu trainierender Hund

Dank seines historischen Hintergrunds als großer Arbeiter ist der Australische Schäferhund in der Lage, Befehle leicht zu erlernen. Diese Hunderasse macht ihrem Besitzer gerne eine Freude und nimmt neue Anweisungen sehr schnell auf. Wenn Sie also auf der Suche nach Hunden sind, die Sie garantiert nicht durch das Anhäufen von Trainingsstunden ruinieren, sollten Sie sich für diese Rasse entscheiden.

Übrigens: Aufgrund dieser hohen Aufnahmefähigkeit können Sie ihn auch zu Hause trainieren. Finden Sie im Internet zahlreiche Anleitungen für das Training des Australischen Schäferhundes und führen Sie die Übungen selbst durch.

Ein hohes Maß an Geselligkeit

Geselligkeit ist ein Merkmal, das Sie bei der Wahl Ihrer Rasse berücksichtigen sollten. Der Australische Schäferhund hat einen sehr geselligen Charakter und kann sich sehr gut mit Kindern und anderen Tieren vertragen. Dennoch sollten Sie sie von klein auf an soziale Kontakte gewöhnen, um diese „gesellige“ Seite, die sie instinktiv haben, zu kultivieren.

Außerdem ist der Australische Schäferhund eine der wenigen Hunderassen, die mit einer Katze zusammenleben können. Wenn Sie also bereits eine Katze zu Hause haben und sich dazu entschließen, zusätzlich einen Hund anzuschaffen, sollten Sie sich für diesen Hund entscheiden.

Intelligent, lebhaft, liebevoll, loyal und viele andere Beschreibungen können den Australischen Schäferhund beschreiben. Bevor Sie jedoch den großen Schritt wagen und sich einen solchen Hund anschaffen, sollten Sie sich zunächst vergewissern, dass Sie alle seine Bedürfnisse erfüllen können.

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Von Walter

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